Magen, Darm, Verdauung
Regulierend

Imodium 2 mg Kapseln 10 Stk.

Inhaltsstoffe

2 mg Wirkstoff Loperamid hydrochlorid T Kapselinhalt: 127 mg Hilfsstoff Lactose Hilfsstoff Maisstärke Hilfsstoff Talk Hilfsstoff Magnesium stearat T Kapselhülle: Hilfsstoff Gelatine Hilfsstoff Titandioxid Hilfsstoff Eisenoxid gelb Hilfsstoff Eisenoxid schwarz Hilfsstoff Indigotin Hilfsstoff Erythrosin

Imodium 2 mg Kapseln 10 Stk.

Imodium 2 mg Kapseln werden zur Behandlung von akutem Durchfall eingesetzt. Sie normalisieren die übermäßigen Darmbewegungen, so dass der Stuhl wieder fester und die Häufigkeit des Stuhlgangs normalisiert wird. Damit wird einer unnötigen Schwächung des Körpers durch zu großen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust entgegengewirkt.

Wirkstoff:

Loperamid hydrochlorid


Zusammensetzung:

2 mg Wirkstoff Loperamid hydrochlorid
T Kapselinhalt:
127 mg Hilfsstoff Lactose
Hilfsstoff Maisstärke
Hilfsstoff Talk
Hilfsstoff Magnesium stearat
T Kapselhülle:
Hilfsstoff Gelatine
Hilfsstoff Titandioxid
Hilfsstoff Eisenoxid gelb
Hilfsstoff Eisenoxid schwarz
Hilfsstoff Indigotin
Hilfsstoff Erythrosin


Nicht anwenden bei:

Darmverschluss, giftiges mit chronischer Verstopftheit einhergehende Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms (Megakolon), Durchfälle mit Fieber oder blutigem Stuhl, akute chronischer entzündlicher Befall des Dickdarms (colitis ulcerosa), pseudomembranöse Kolitis, bakterielle Darmentzündungen durch Salmonellen, Shigellen und Campylobacter, chronische Durchfälle.


Dosierung:

Initial 2 Hartkapseln (Jugendliche: 1 Kapsel), nach jedem ungeformten Stuhl 1 Hartkapsel.mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Hartkapseln. Max. 2 Tage ohne ärztliche Beratung anwenden.
Nicht für Kinder.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

Symptomatisch bei akuten Durchfällen, wenn keine kausale Therapie zur Verfügung steht.


Anwendungsgebiet:

Symptomatisch bei akuten Durchfällen, wenn keine kausale Therapie zur Verfügung steht.


Einnahme während der Schwangerschaft:

Nutzen/Risiko-Abschätzung vor allem im ersten Trimenon, in der Stillzeit nicht empfohlen.


Nebenwirkungen:

Magen/Darm (Stuhlverstopfung (Obstipation), Blähungen), Zentrales Nervensystem, Mundtrockenheit, Hautausschläge, Überempfindlichkeit. Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Demaskierung eines Brugada- Syndroms.


Art der Anwendung:

Unzerkaut mit Flüssigkeit schlucken.


Warnungen:

Vorsicht bei Leberschäden, AIDS-Patienten. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis.
Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Depression des zentralen Nervensystems und Darmverschluss infolge einer Lähmung, Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.


Hersteller

JOHNSON & JOHNSON GMBH

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PZN: 3773151
Arzneimittel
Kategorien: Magen, Darm, Verdauung, Regulierend
Marke: Imodium
Hersteller: JOHNSON & JOHNSON GMBH
Darreichungsform: Kapseln
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Loperamid hydrochlorid
Nicht anwenden bei
Darmverschluss, giftiges mit chronischer Verstopftheit einhergehende Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms (Megakolon), Durchfälle mit Fieber oder blutigem Stuhl, akute chronischer entzündlicher Befall des Dickdarms (colitis ulcerosa), pseudomembranöse Kolitis, bakterielle Darmentzündungen durch Salmonellen, Shigellen und Campylobacter, chronische Durchfälle.
Dosierung
Initial 2 Hartkapseln (Jugendliche: 1 Kapsel), nach jedem ungeformten Stuhl 1 Hartkapsel.mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Hartkapseln. Max. 2 Tage ohne ärztliche Beratung anwenden. Nicht für Kinder.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Symptomatisch bei akuten Durchfällen, wenn keine kausale Therapie zur Verfügung steht.
Anwendungsgebiet
Symptomatisch bei akuten Durchfällen, wenn keine kausale Therapie zur Verfügung steht.
Einnahme während der Schwangerschaft
Nutzen/Risiko-Abschätzung vor allem im ersten Trimenon, in der Stillzeit nicht empfohlen.
Nebenwirkungen
Magen/Darm (Stuhlverstopfung (Obstipation), Blähungen), Zentrales Nervensystem, Mundtrockenheit, Hautausschläge, Überempfindlichkeit. Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Demaskierung eines Brugada- Syndroms.
Art der Anwendung
Unzerkaut mit Flüssigkeit schlucken.
Warnungen
Vorsicht bei Leberschäden, AIDS-Patienten. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis. Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Depression des zentralen Nervensystems und Darmverschluss infolge einer Lähmung, Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.