Einnahme
Schmerz

ratioDolor Ibuprofen 300 mg Schmerztabletten 50 Stk.

Inhaltsstoffe

292.6 mg Wirkstoff Ibuprofen 500 mg Wirkstoff Ibuprofen lysin H Cellulose, mikrokristalline H Croscarmellose natrium 1 mmol Hilfstoff Natrium 23 mg t --> Hilfsstoff Talkum Hilfsstoff Magnesium stearat Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses Hilfsstoff Methylhydroxypropylcellulose Hilfsstoff Macrogol Hilfsstoff Glycerin

ratioDolor Ibuprofen 300 mg Schmerztabletten 50 Stk.

ratioDolor Ibuprofen 300 mg Schmerztabletten werden angewendet bei Schmerzzuständen wie z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenksschmerzen, Regelbeschwerden sowie Schmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten sowie zur Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura und zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen.ratioDolor Ibuprofen wird angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren.

Wirkstoff:

Ibuprofen


Zusammensetzung:

292.6 mg Wirkstoff Ibuprofen
500 mg Wirkstoff Ibuprofen lysin
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline
Hilfsstoff Croscarmellose natrium
1 mmol Hilfsstoff Natrium
23 mg t -->
Hilfsstoff Talkum
Hilfsstoff Magnesium stearat
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfsstoff Methylhydroxypropylcellulose
Hilfsstoff Macrogol
Hilfsstoff Glycerin


Einnahme:

Für Patienten mit empfindlichem Magen empfiehlt es sich, Ibuprofen während der Mahlzeiten einzunehmen.


Nicht anwenden bei:

Magen/Darm-Geschwüre, Blutungsneigung, aktive Blutungen, schwere Herz-, Leber-, Nierenschäden, schwere Dehydratation, Kinder unter 6 Jahren, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma).


Dosierung:

Möglichst niedrig dosiert und kurzzeitig anwenden: 1 Tablette bei Bedarf,mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Tabletten. Kinder (6-11 Jahre, nur über ärztliche Verschreibung):mittlere Tagesdosis (MTD) 2 Tabletten.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

Vorsicht: harntreibende Mittel (Diuretika) vermindert, Gerinnungshemmer (Kontrollen), Nebennierenrindehormone (Kortikoide) (Magen/Darm-Blutungen), Blutdrucksenker (abgeschwächt), Lithium (verstärkt toxisch), Digoxin, Phenytoin (erhöhte Serumspiegel), Antidiabetika (Blutdruckkontrollen), Methotrexat (verstärkt toxisch), Tacrolimus, Ciclosporin (verstärkt nephrotoxisch), Zidovudin, Probenecid, Sulfinpyrazon, Chinolone (verstärktes Krampfrisiko).


Anwendungsgebiet:

Schmerzen und Fieber, akute Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura, Spannungskopfschmerzen.


Einnahme während der Schwangerschaft:

Gegenanzeige im 3. Trimenon, abstillen, sonst strenge Indikationsstellung.


Nebenwirkungen:

Magen/Darm (sehr selten Blutungen), Zentralnervensystem, (selten aseptische Meningitis), Verschlechterung infektiöser Entzündungen (nekrotisierende Fasziitis), Hör-, Sehstörungen, Verkrampfen der Muskeln um die Atemwege (Bronchospasmen), Niere, Haut (bis Lyell-Syndrom, akute generalisierte exanthematische Pustulose), Blut, Labor, Schock, starke allergische Reaktion (Anaphylaxie), lokale Reaktionen, Ödeme, Bluthochdruck, Herzschwäche , sehr selten Leber, Überempfindlichkeit.


Art der Anwendung:

Unzerkaut oder nach den Mahlzeiten mit Flüssigkeit einnehmen.


Warnungen:

Vorsicht bei Herz/Gefäßschäden, Bluthochdruck, Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes) und anderen Autoimmunerkrankungen. Bei Varizelleninfektion Anwendung vermeiden. Verkehrshinweis.
Kontrollen: Blutbild, Blutzucker, Gerinnung, Leber, Niere, Augen. Larvierung oder Aktivierung von Infektionen möglich.


Hersteller

Ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH

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PZN: 2420195
Arzneimittel
Kategorien: Einnahme, Schmerz
Hersteller: Ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH
Darreichungsform: Tabletten
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Ibuprofen
Einnahme
Für Patienten mit empfindlichem Magen empfiehlt es sich, Ibuprofen während der Mahlzeiten einzunehmen.
Nicht anwenden bei
Magen/Darm-Geschwüre, Blutungsneigung, aktive Blutungen, schwere Herz-, Leber-, Nierenschäden, schwere Dehydratation, Kinder unter 6 Jahren, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma).
Dosierung
Möglichst niedrig dosiert und kurzzeitig anwenden: 1 Tablette bei Bedarf, mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Tabletten. Kinder (6-11 Jahre, nur über ärztliche Verschreibung): mittlere Tagesdosis (MTD) 2 Tabletten.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Vorsicht: Harntreibende Mittel (Diuretika) vermindert, Gerinnungshemmer (Kontrollen), Nebennierenrindehormone (Kortikoide) (Magen/Darm-Blutungen), Blutdrucksenker (abgeschwächt), Lithium (verstärkt toxisch), Digoxin, Phenytoin (erhöhte Serumspiegel), Antidiabetika (Blutdruckkontrollen), Methotrexat (verstärkt toxisch), Tacrolimus, Ciclosporin (verstärkt nephrotoxisch), Zidovudin, Probenecid, Sulfinpyrazon, Chinolone (verstärktes Krampfrisiko).
Anwendungsgebiet
Schmerzen und Fieber, akute Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura, Spannungskopfschmerzen.
Einnahme während der Schwangerschaft
Gegenanzeige im 3. Trimenon, abstillen, sonst strenge Indikationsstellung.
Nebenwirkungen
Magen/Darm (sehr selten Blutungen), Zentrales Nervensystem, (selten aseptische Meningitis), Verschlechterung infektiöser Entzündungen (nekrotisierende Fasziitis), Hör-, Sehstörungen, Verkrampfen der Muskeln um die Atemwege (Bronchospasmen), Niere, Haut (bis Lyell-Syndrom, akute generalisierte exanthematische Pustulose), Blut, Labor, Schock, starke allergische Reaktion (Anaphylaxie), lokale Reaktionen, Ödeme, Bluthochdruck, Herzschwäche, sehr selten Leber, Überempfindlichkeit.
Art der Anwendung
Unzerkaut oder nach den Mahlzeiten mit Flüssigkeit einnehmen.
Warnungen
Vorsicht bei Herz/Gefässschäden, Bluthochdruck, Lupus erythematodes und anderen Autoimmunerkrankungen. Bei Varizelleninfektion Anwendung vermeiden. Verkehrshinweis. Kontrollen: Blutbild, Blutzucker, Gerinnung, Leber, Niere, Augen. Larvierung oder Aktivierung von Infektionen möglich.